Multiplikatoren der Manipulation
Was an Weltanschauungen den öffentlichen Diskurs dominiert, richtet sich meist nicht nach der Wahrheit, sondern nach der Macht. Dies erklärt das Verhalten unserer „Leitmedien“.
Was an Weltanschauungen den öffentlichen Diskurs dominiert, richtet sich meist nicht nach der Wahrheit, sondern nach der Macht. Dies erklärt das Verhalten unserer „Leitmedien“.
Wer ohne Gefahr für Leib, Leben, soziale oder wirtschaftliche Existenz mit Unterstützung aller Regierungsparteien und Medien auf „Demonstrationen“ paradiert, der ist überall — nur nicht im Widerstand.
Bei der anstehenden Bundestagswahl sollte die Friedensfrage wahlentscheidend sein. Manova-Interview mit der „Macht Frieden“-Koordinatorin Mona Aranea anlässlich der Demo gegen die Münchner Sicherheitskonferenz.
In der Absicht, sich radikal vom „Bösen“ abzugrenzen, agieren die vermeintlich Guten pharisäerhaft und schneiden den Gesprächsfaden zu Andersdenkenden ab.
Das Vorgehen der US- und EU-Eliten gegen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wird immer offenkundiger.
Niemand hat es gern, wenn tödliche Waffen in seiner unmittelbaren Nähe stationiert werden — den Russen wollen wir das aber zumuten. Eine Satire.
Die etablierte Politik hat sich daran gewöhnt, an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei zu regieren. Wir leider auch.
Europa muss seine Abgestumpftheit überwinden und sich die Gefahren eines Krieges wieder klar vor Augen führen. Teil 3 von 4.
Mit dem Kampf gegen das, was in Deutschland „Faschismus“ oder „Rechtsextremismus“ genannt wird, gibt Luisa Neubauer der Generation der politisch Ungebildeten ein Gesicht.
Während sie ihre NS-Vergangenheit aufarbeiten, beweisen Ärzte, dass sie rein gar nichts aus der Geschichte gelernt haben.
Beim kommenden Urnengang stehen so viele „kleinere Übel“ zur Wahl, dass es für das Land übel ausgehen könnte.
Wenn sich die Schere zwischen Arm und Reich weiter öffnet, könnte das nicht nur für die Welt als Ganzes, sondern auch für die Superreichen böse enden.
Der US-Präsident setzt in vielen Bereichen die falschen Akzente, in anderen überschätzt er seine Möglichkeiten.
Heute wird das Holocaustgedenken instrumentalisiert, um genau die Verbrechen zu rechtfertigen, vor denen es als Warnung dienen sollte.
Die politische Klasse stellt sich dem Bürgervotum nur noch in einem Klima massiver Meinungslenkung und unter Vorbehalt der Annullierung.
Die Entstehung von Kriegen wird oft einer aggressiven menschlichen „Natur“ oder einem unausweichlichen „Kampf ums Dasein“ zugeschrieben. Mit falschen Analysen kommen wir dem Frieden aber nicht näher.
Die „demokratische Mitte“ versteht unter Demokratie, einen Großteil der Bevölkerung von der Entscheidungsfindung auszuschließen.
Der durch den Kolonialismus schwer gebeutelte Kongo ist wieder zum Schauplatz entsetzlicher Massenmorde geworden.
Nach der Tat von Aschaffenburg agitieren „Antifaschisten“ erbittert gegen jene, die versuchen, das Problem an der Wurzel anzupacken.
Technokraten im Weißen Haus treiben das Projekt voran, die USA wie eine Firma zu managen.