Journalistische Schieflage
Eine kurze Analyse der Twitter-Accounts zweier Leitmedien legt offen, dass kritische Artikel auffällig selten geteilt werden.
Eine kurze Analyse der Twitter-Accounts zweier Leitmedien legt offen, dass kritische Artikel auffällig selten geteilt werden.
Wohnen ist ein Menschenrecht und mit privaten Profitinteressen und der Marktlogik unvereinbar.
Mögen sich die Zeiten auch ändern — das deutsche Spießertum überdauert sie alle.
Wer das Ende der Demokratie noch verhindern will, muss jetzt nachtragend sein und das Corona-Unrecht aufarbeiten — Marcus Klöckner und Jens Wernicke tun dies mit ihrem neuen Buch.
Boris Vian sang nach dem Zweiten Weltkrieg ein Loblied auf den Deserteur, in dem er diesen vom Stigma befreite, ein feiger Fahnenflüchtling zu sein.
Eingefleischte Gewohnheiten lähmen unsere Motivation, etwas Entscheidendes zu verändern — doch das Thema ist gesellschaftlich tabuisiert.
Gemeinsame Projekte stehen und fallen mit der Bereitschaft des Einzelnen, sich mit den eigenen Schwächen auseinanderzusetzen.
Im Informationskrieg ist das Schlachtfeld unser Verstand — auf der Plattform Twitter wird diesem besonders übel mitgespielt.
Richard David Precht und Harald Welzer haben die Grenzen der zulässigen Medienschelte markiert.
Die Corona-Maßnahmen begleiten uns schon mehr als zwei Jahre, doch wer darüber Diskussionen führen möchte, muss selbst an einer Uni mit großem Druck rechnen.
Deutschland will als einziges Land Europas die Virus-Hysterie auf Teufel komm raus verlängern — und „produziert“ hierzu eine erstaunlich hohe Zahl an Corona-Fällen.
Die Zeichen stehen immer unübersehbarer auf Weltkrieg — es ist jetzt an der Zeit, dass die Gräben zwischen den Menschen überbrückt werden, um den globalen Albtraum abzuwenden.
Ein Molekularbiologe wurde Opfer einer weltweiten Diffamierungskampagne, nachdem er die katastrophale Wirkung des Monsanto-Pestizids „Roundup“ nachwies.
Dem Vertrieb des Buches „Warum wir Frieden und Freundschaft mit Russland brauchen“ wurden bereits lange vor dem Ukraine-Russland-Krieg Steine in den Weg gelegt.
An der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster findet eine Ringvorlesung statt, die sich kritisch mit der Rolle der Universitäten in der Coronakrise auseinandersetzt.
Immer unverhohlener drohen beide Seiten mit dem Atomwaffeneinsatz — es scheint nicht mehr sicher, dass die nukleare Vernichtung abgewendet werden kann.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wurde gleich zu Beginn der Buchmesse in Frankfurt zugeschaltet, sein Gesicht ist überall präsent, man entkommt ihm nicht — so muss sich Totalitarismus anfühlen.
Totalitäre Systeme haben viele Gesichter, doch alle Erscheinungsformen haben eine Gemeinsamkeit: Sie versuchen ihre jeweilige Ideologie wissenschaftlich zu untermauern.
Die USA lehnen das Moskauer Angebot für Friedensgespräche ab — in der gegenwärtigen angespannten Weltlage ist dies hochgefährlich.
Die Angst vor einer nicht greifbaren Gefahr bewirkt, dass sich Menschen nur noch mit einer bedrohlichen Außenwelt beschäftigen, statt sich selbst zu vertrauen.