Selbst gewählte Tyrannei
In „Demokratien“ wählen wir Bürger, welche Farbe der Stiefel hat, der uns tritt — besser wäre es, eine Gesellschaft zu organisieren, in der niemand mehr getreten wird.
In „Demokratien“ wählen wir Bürger, welche Farbe der Stiefel hat, der uns tritt — besser wäre es, eine Gesellschaft zu organisieren, in der niemand mehr getreten wird.
Der Westen stemmt sich krampfhaft gegen die sich formierende neue Weltordnung — absurderweise noch immer im Habitus moralischer Überlegenheit.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Politologen Wolfgang Effenberger, dem Ökonomen Wolfram Elsner und dem IT-Entwickler Wolfgang Müller über die historische Zwangsläufigkeit eines wiedererstarkenden Chinas.
Seit der Naturkatastrophe in Valencia häufen sich die Theorien, was die Ursache gewesen sein könnte. Von Klimawandel bis Haarp war alles zu finden — es fehlte nur noch „Putin ist schuld“.
Nicht im Außen, nur im Innen finden wir wirklich Halt und Orientierung.
Die Verwandlung der Welt in eine gewaltige Megamaschine vernichtet die Natur und letztlich auch den Menschen.
Die westlichen Staaten sind sehr wohl in der Lage, Kriegspropaganda zu erkennen —allerdings nur im „feindlichen“ Lager.
Die linke Opposition verbündete sich mit dem Corona-Staat und verteidigt sein totalitäres Gebaren bis heute, obwohl die zahlreichen Enthüllungen ihr Narrativ mittlerweile als Lüge entlarvten.
Die deutsche Bevölkerung hat all die Zumutungen der Politik in den letzten Jahren mit erstaunlicher Lethargie hingenommen. Um als Land zu überleben, müssen wir unseren Fatalismus überwinden.
Die Poetik-Ecke XXXII wird der Jahreszeit auf allen denk- und fühlbaren Ebenen gerecht.
Friedrich Merz bereitet sich schon jetzt rhetorisch auf seine Rolle als oberster Feldherr Deutschlands vor.
Die Neuauflage von Jochen Kirchhoffs philosophischem Sachbuch „Nietzsche, Hitler und die Deutschen“ gibt Aufschlüsse über die Licht- und Schattenseiten des „deutschen Geistes“.
Bushido prahlte mit seinen Rüstungsaktien-Gewinnen, die er aufgrund der aktuellen Kriege eingefahren hatte, woraufhin sich viele Hörer und Freunde von ihm distanzierten.
Weder im Osten noch im Westen kann es eine Politik zum Wohl der Bevölkerungen geben, wenn die psychologischen Mechanismen nicht verstanden werden, die auch in Politikern unbewusst wirken.
Der Tod eines geliebten Menschen krempelt unser Seelenleben komplett um. Niemals sollte er — wie in Kriegen — fahrlässig herbeigeführt werden.
Bill Gates und andere „Philanthropen“ entwickeln schon wieder Planspiele, die sich mit neuen Pandemien beschäftigen.
Die israelische Regierung ist von Kopf bis Fuß auf Krieg eingestellt — ihr treuester europäischer Verbündeter hat seine Moralvorstellungen inzwischen vom Kopf auf die Füße gestellt.
Die Zusammenarbeit zwischen Wladimir Putin und Kim Jong-un lässt einen der schlimmsten Albträume des Westens wahr werden.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit der Politologin Ulrike Guérot und dem Ökonomen Max Otte über die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Folgen der vergangenen Wahlnacht für den transatlantischen Raum.
Wer im Krieg getötet hat, dem macht diese Tat schwer zu schaffen. Immerhin ist die Klarheit ihrer Schuld für die Täter aber eine Chance auf ehrliche Aufarbeitung.