Zündfunke im Pulverfass
Die Ermordung Ismael Haniyas in Teheran war eine bewusste Provokation Benjamin Netanjahus, um die USA in einen potenziellen israelisch-iranischen Krieg hineinzuziehen.
Die Ermordung Ismael Haniyas in Teheran war eine bewusste Provokation Benjamin Netanjahus, um die USA in einen potenziellen israelisch-iranischen Krieg hineinzuziehen.
Trotz mancher Fehler und Übertreibungen der „Trans-Bewegung“ — es ist wichtig, Betroffenen zuzuhören und den verschiedenen Schicksalen mit Respekt zu begegnen.
Die NATO-Stationierung von Mittelstreckenwaffen in Deutschland müsste einen kollektiven Aufschrei zur Folge haben — Parlamente und etablierte Parteien ducken sich jedoch weg.
Die Hoffnung, Bitcoin könnte uns aus dem herrschenden Finanzsystem befreien, dürfte verfehlt sein, weil ebenjenes System dabei ist, die Technologie zu assimilieren.
Manova interessiert sich für die Meinungen seiner Leser und freut sich auf Leserbriefe.
Experten warnen vermehrt vor globalen Gefahren durch KI.
Im Manova-Exklusivgespräch erläutert der Nahost-Kenner Johannes Zang, wie sich die Lage in Israel und Palästina seit dem 7. Oktober 2023 verschärft hat und auf beiden Seiten Friedensaktivisten bekämpft werden.
Gewaltakte und Berichte darüber dienen nur dazu, kurzfristig das allgemeine Erregungslevel zu erhöhen und bewirken so einen Abstumpfungseffekt.
Der Siegeszug der Transbewegung im Sport führt nicht nur zu einer Zerstörung der Chancengleichheit, er ist für unterlegene Frauen mitunter gefährlich.
Narzissten sind ein Problem, bei dem vor allem eines angebracht ist: Abstand.
In der westlichen Presse wird noch immer der Eindruck erweckt, die Ukraine könne den Krieg gegen Russland gewinnen — diese Fehleinschätzung kostet weiter Tausende Leben. Exklusivauszug aus „Propaganda-Presse“.
Anlässlich des Jubiläums des deutschen Grundgesetzes wurden Werte, Würde und Zivilcourage beschworen — die reale Politik der Regierung zeigt die gegenteilige Tendenz.
Wirtshäuser waren Trinkstätten, menschelnde Treffpunkte und Widerstandsnester zugleich — dass ihnen jetzt ein Massensterben droht, ist kulturell wie politisch eine Katastrophe.
Die Verbrechen der Coronazeit werden nie gesühnt oder auch nur benannt werden, weil zu viele sich mitschuldig gemacht haben.
Die Profiteure des Krieges müssen das Herz in ihrer Brust durch einen Stein ersetzt haben, um zu ertragen, was sie Menschen antun.
Ein neuer Aktionsplan im Freistaat läuft darauf hinaus, dass das Wohl von Frauen und Mädchen vollständig dem von Männern untergeordnet wird, die sich weiblich fühlen.
Der Kommunikationslärm durch Smartphone-Nutzung ohne Kopfhörer wird zunehmend Teil der öffentlichen Geräuschkulisse und bildet die kakofonische Hymne einer atomisierten Gesellschaft.
Es ist gut, sich in einem Konflikt wie jenem in Nahost in beide Seiten hineinzuversetzen — es gibt jedoch Handlungen, die nicht mehr zu rechtfertigen sind.
Das Projekt „Jahr der Nachricht“ tarnt Regierungsmeinungen als objektiven Journalismus und zielt insbesondere auf jugendliche Medienkonsumenten ab.
Westliche Russophobie knüpft an die traumatischen Erfahrungen unserer Vorfahren mit Hunnen- und Mongolenstürmen an. Der heutigen Realität wird dies keineswegs gerecht.